Begleitung auf den letzten Metern

Während unserer Reise nach Uganda konnten wir Michael (Name geändert) kennenlernen. Durch eine schwer Krebserkrankung geht es ihm leider sehr schlecht und er wird bald sterben. Auch hier wird das Hospiz gemeinsam mit Weitsicht e.V. aktiv. Der Mann braucht zwar keine finanzielle Unterstützung, denn er hat sich entschieden, in aller Würde zuhause zu sterben. Er bezahlt sogar für das Morphium, welches ihm die MitarbeiterInnen regelmäßig vorbeibringen. Die MitarbeiterInnen des Hospizes begleiten den Mann einfach auf den letzten Metern. Sie fahren regelmäßig zu ihm und halten einen kleinen Plausch und bereiten ihm einen würdevollen Lebensabend. Wir sind sehr dankbar dass wir ihn kennenlernen durften.