Um das Konzept der Schule „Hands for Hope“ noch besser zu verstehen, ging ich zusammen mit den drei Sozialarbeitern in den Slum, wo die Schüler herkommen. Und ich muss sagen: Das war meine bisher krasseste Erfahrung hier.
WeiterlesenEs war ein insgesamt schöner Tag, der sehr schnell vorbeiging. Alle waren sehr dankbar, v.a. auch für das Essen, da ausnahmsweise auch Fleisch serviert wurde.
WeiterlesenAm Samstagmorgen regnete es. Natürlich. Dabei wollten wir doch nach Jinja fahren, um dort Wildwasserkanu auszuprobieren (Rafting). Nach einiger Beratungszeit entschieden wir uns dafür, zu fahren.
WeiterlesenAm Donnerstag und Freitag musste ich meine Komfortzone einige Male verlassen. Schulbesuche, Hausbesuche, Krankenhausbesuche und Boxen: es waren Herausforderungen auf unterschiedlichster Art.
WeiterlesenFunfacts für heute:
1. Um Menschen hier zuordnen zu können, wird unmittelbar nach dem Namen gefragt, welcher Religion man angehört und welcher Kirche.
WeiterlesenDer heutige Tag startete sehr turbulent. Wie immer unter der Woche wollte ich um kurz nach 7 aus meinem Zimmer raus. Ich schloss auf und - kam nicht raus.
WeiterlesenMit Lydia wollte ich Freitagabend eigentlich nur etwas trinken gehen und sie kennenlernen. Im Endeffekt stand sie mit ihrer Schwester vor meiner Tür und im Auto sagten sie dem Fahrer, dass wir ja eigentlich auch direkt in die Stadt fahren könnten.
WeiterlesenHeute wurde ich sehr ausführlich von der Sozialarbeiterin über ihre Arbeit und das Hospiz im Allgemeinen aufgeklärt. Zuerst einmal ist zu sagen, dass ich das Konzept Day care falsch verstanden hatte. Die Kinder, die an diesem Tag auch im Haus sind, sind Patienten.
WeiterlesenHeute standen nur zwei Besuche an, bei beiden ging es um krebserkrankte Frauen. Die eine war 85, ein stolzes Alter, und wurde von ihrer 20jährigen Enkelin gepflegt, während der Rest der Familie auf der Arbeit oder in der Schule war.
WeiterlesenWar ich aufgeregt? Auf jeden Fall. Immerhin hat sich der einmonatige Aufenthalt in Uganda erst in den letzten 3 Wochen ergeben. Als Alf von Weitsicht e.V. die Möglichkeit in den Raum warf, als Helferin für einige Wochen dorthin zu fliegen, musste ich erstmal recherchieren, wo Uganda überhaupt genau liegt (Ostafrika übrigens).
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