Die Ärmsten der Ärmsten

Um das Konzept der Schule „Hands for Hope“ noch besser zu verstehen, ging ich zusammen mit den drei Sozialarbeitern in den Slum, wo die Schüler herkommen. Und ich muss sagen: Das war meine bisher krasseste Erfahrung hier.

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Scheku Anwar
Komfortzone ade

Am Donnerstag und Freitag musste ich meine Komfortzone einige Male verlassen. Schulbesuche, Hausbesuche, Krankenhausbesuche und Boxen: es waren Herausforderungen auf unterschiedlichster Art.

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Scheku Anwar
Der erste Regen

Funfacts für heute:

1. Um Menschen hier zuordnen zu können, wird unmittelbar nach dem Namen gefragt, welcher Religion man angehört und welcher Kirche.

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Scheku Anwar
Mein 1. Wochenende in Kampala

Mit Lydia wollte ich Freitagabend eigentlich nur etwas trinken gehen und sie kennenlernen. Im Endeffekt stand sie mit ihrer Schwester vor meiner Tür und im Auto sagten sie dem Fahrer, dass wir ja eigentlich auch direkt in die Stadt fahren könnten. 

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Scheku Anwar
Die Arbeit als Social Worker

Heute wurde ich sehr ausführlich von der Sozialarbeiterin über ihre Arbeit und das Hospiz im Allgemeinen aufgeklärt. Zuerst einmal ist zu sagen, dass ich das Konzept Day care falsch verstanden hatte. Die Kinder, die an diesem Tag auch im Haus sind, sind Patienten.

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Scheku Anwar
Der 1. Tag

War ich aufgeregt? Auf jeden Fall. Immerhin hat sich der einmonatige Aufenthalt in Uganda erst in den letzten 3 Wochen ergeben. Als Alf von Weitsicht e.V. die Möglichkeit in den Raum warf, als Helferin für einige Wochen dorthin zu fliegen, musste ich erstmal recherchieren, wo Uganda überhaupt genau liegt (Ostafrika übrigens).

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